Wenn der aus Saragossa stammende Künstler JACINTO MOROS (*1959) seine Hand an die einfachste aller geometrischen Figuren – die Linie – legt, und wenn er deren Weg in schwungvolle Kurven führt, entsteht aus dieser Einfachheit reine Anmut.
Ausstellungen rund um den Globus.
Eine „neue geometrische Abstraktion“ haben Kunsthistoriker in seinen Werken ausgemacht, eine bis dahin nicht gekannte Form des „Post­minimalismus“. Moros Werke sind vom Guggenheim-Museum in Bilbao bis zum ­Centre Pompidou Teil bedeutender Sammlungen, seine Skulpturen schmücken den berühmten Jardin du Luxembourg in Paris. Ob Museen und Galerien in Singapur, Mailand, Kopenhagen, Shanghai oder New York: seine Arbeiten erfreuen sich immer größerer Bekannt- und Beliebtheit. Kunstexperten wie auch Privatsammler zahlen mittlerweile fünfstellige Summen, um ein Unikat von Moros zu besitzen.
Unikatserie. 100 % Handarbeit.
Für seine filigranen Holzskulpturen befasste sich der Künstler akribisch mit den technischen Möglichkeiten, das Material in die von ihm gewünschte Form zu bringen. Nur so gelingt diese perfekte Visualisierung von Bewegung und Wellen mit eigentlich unbeweglichen Medien. Eine maschinelle Vervielfältigung würde seinen Ansprüchen nicht gerecht werden. Jede dieser fünfzehn Skulpturen wurde daher in einem ca. 2-wöchigen Produktionsprozess von Moros aufwändig von Hand erschaffen. Jedes Exemplar besteht aus mehreren Schichten – Ahornholz und Formica® –, die insgesamt 7 mm dick sind. Die Werke werden im Anschluss hochglänzend lackiert. 
Exklusiv im ­Pro-Idee Kunstformat. Handsigniert und nummeriert. Mit Echtheitszertifikat.   
In den letzten zehn Jahren ist das Preisniveau seiner Arbeiten um 200 % gestiegen. Die Gelegenheit ist vermutlich günstig, sich jetzt ein Exemplar dieser zeitlosen Schönheit zu sichern, denn weitere Preissteigerungen sind anzunehmen. 15 Exemplare. Erste Bestellungen erhalten niedrigste Nummern.

Holz-Skulptur rot, hochglänzend lackiert, 80 x 33 x 37 cm, limitierte Unikatserie 15 Exemplare.