„Buckelsklinge“, Frühstücksmesser

Die traditionsreiche „Buckelsklinge“: das Frühstücksmesser, das Sie ein Leben lang begleiten wird.

Aus dem Pro-Idee Spezialshop Küchenhaus
„Buckelsklinge“, Frühstücksmesser - Unverbesserbar seit über 130 Jahren. Aus rostfreiem Stahl, in reiner Handarbeit gefertigt.
„Buckelsklinge“, Frühstücksmesser - Unverbesserbar seit über 130 Jahren. Aus rostfreiem Stahl, in reiner Handarbeit gefertigt.
  • Die extra breite, gerundete Klinge verteilt Butter und Aufstrich gleichmäßig und fein.
  • Extrem dünn geschärfter, rostfreier Stahl. Sorgfältig handgepließtet.
  • Ein Qualitätsprodukt der renommierten Solinger Manufaktur „Windmühlenmesser“.

Die traditionsreiche „Buckelsklinge“: das Frühstücksmesser, das Sie ein Leben lang begleiten wird.

Unverbesserbar seit über 130 Jahren. Aus rostfreiem Stahl, in reiner Handarbeit gefertigt.

So perfekt, dass sie seit 1872 unverändert gefertigt wird: die unverwechselbare „Buckelsklinge“ – das ideale Frühstücksmesser zum Schneiden und Streichen.
Die extra breite, gerundete Klinge verteilt Butter und Aufstrich gleichmäßig und fein.
Mit der 2 cm breiten Fläche lassen sich Honig, Quark und Marmelade schön dünn auftragen. Mühelos streichen Sie Röllchen von der Butter. Oder trennen feine Scheiben vom Block.
Extrem dünn geschärfter, rostfreier Stahl. Sorgfältig handgepließtet.
Kein Vergleich zum industriellen Standardschliff: der traditionell von Hand gearbeitete „Solinger Dünnschliff“ macht die Klinge extrem scharf und schnitthaltig. Der anschließende Feinschliff (das so genannte Pließten) befreit sie von jeder Unebenheit und zieht den schlanken Schliffwinkel noch schmaler, noch feiner. Die Klinge aus rostfreiem Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl korrodiert nicht – so laufen Ihre Frühstücksmesser nicht unschön an. Und metallischer Geschmack, auch bei Kontakt mit Milch oder Obstsäuren, kann nicht entstehen.
Ein Qualitätsprodukt der renommierten Solinger Manufaktur „Windmühlenmesser“.
Griff aus samtig-weichem Schwarzwälder Birnenholz. Misst ca. 22 cm Länge, wiegt ca. 35 g.

Die Geschichte der „Buckelsklinge“.

Ursprünglich wurde die „Buckelsklinge“ von den Bauern zur Brotzeit genutzt. Butter sollte möglichst sparsam verstrichen werden. Und je dünner die Scheiben von Käse und Wurst geschnitten werden konnten, umso länger reichte der Vorrat.
Ihren Namen verdankt die „Buckelsklinge“ vermutlich ihrem runden Klingenverlauf, der an einen Bauch erinnert: auf Plattdeutsch „Buck“. Möglicherweise geht die Bezeichnung aber auch auf den markanten Rückenschwung zurück, der wie ein Buckel aussieht. Sicher ist, dass die „Buckelsklinge“ zu den ältesten Klingenformen in Deutschland zählt und deshalb oft auch als „uraltdeutsch“ bezeichnet wird.

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