Unverkennbar Elvira Bach: Eines ihrer weltberühmten Frauenportraits als Radierung.
- Großformatige Gemälde der Künstlerin liegen bei 50.000 Euro und mehr.
- Handsignierte Original-Radierung.
- Nummeriert und datiert. Mit Echtheitszertifikat.
Elvira Bach – Kopftuch 2010
Unverkennbar Elvira Bach: Eines ihrer weltberühmten Frauenportraits als Radierung.
- Großformatige Gemälde der Künstlerin liegen bei 50.000 Euro und mehr.
- Handsignierte Original-Radierung.
- Nummeriert und datiert. Mit Echtheitszertifikat.
Unverkennbar Elvira Bach: Eines ihrer weltberühmten Frauenportraits als Radierung.
Die letzten 20 Exemplare der 99er-Edition.
Großformatige Gemälde der Künstlerin liegen bei 50.000 Euro und mehr.
Elvira Bach studierte Malerei an der Hochschule der Künste in Berlin. Als einzige Frau konnte sie sich unter den „JungenWilden“, einer bekannten deutschen Künstlervereinigung, einen Namen machen. IhreWerke machten sie weltberühmt und wurden inmehr als 135 internationalen Ausstellungen gezeigt. Die Künstlerin war u. a. auf der documenta in Kassel vertreten sowie im New Yorker Guggenheim Museum, im MoMA New York und im Berengo Fine Arts in Venedig.
Handsignierte Original-Radierung.
Die exklusive Radierung zeigt das Portrait einer Frau, gefasst in rotem Hintergrund. Neben der afrikanischen Kopfbedeckung und dem opulenten Ohrschmuck trägt die Frau bunte Schüsseln, Töpfe und Schalen wie eine Art Hut auf dem Kopf. Die große Verbundenheit der Künstlerin zum afrikanischen Kontinent zeigt sich hier ganz deutlich. Eine ganz charakteristische Radierung Bachs, die durch die eingesetzte Farbenpracht die Aufmerksamkeit des Betrachters magisch auf sich zieht.
Nummeriert und datiert. Mit Echtheitszertifikat.
Die letzten 20 von 99 Exemplaren – exklusiv im Pro-Idee Kunstformat.
„Kopftuch“ 2010 (ungerahmt) Radierung auf 310-g-Büttenpapier, 46 x 60 cm.
„Kopftuch“ 2010 in Galerierahmung (63 x 78 cm, Rahmenbreite 2 cm, Rahmentiefe 3 cm.) mit weiß gekalktem Rahmen.
„Kopftuch“ 2010 in Galerierahmung (63 x 78 cm, Rahmenbreite 2 cm, Rahmentiefe 3 cm.) mit schwarzem Rahmen.

Radierung – ein klassisches altes Tiefdruckverfahren.
Um die Druckplatte zu bearbeiten, werden mit einer speziellen Radiernadel, einem Stichel oder mit Hilfe von Säure Linien und Formen hineingebracht. Zum Druck wird die Platte mit Farbe eingerieben, danach mit einem Tuch gesäubert, damit die Farbe ausschließlich in den Vertiefungen bleibt. Die eingefärbte Platte wird mit einem angefeuchteten Papier bedeckt, durch die Druckerpresse gezogen, wobei das Papier die Farbe in den Vertiefungen aufnimmt und ein seitenverkehrter Abdruck entsteht. Durch die unterschiedliche Einarbeitung der Farbe in die Druckplatte hat jeder Druck sein charakteristisches Erscheinungsbild, das sich von den anderen Drucken der Auflage leicht unterscheidet.
Galerierahmung nach Museumsgrundsätzen.
Alle gerahmt bestellten Grafiken werden – ohne direkten Kontakt zum Glas – an wenigen Punkten auf der Kulisse fixiert und hinter 3 mm Floatglas annähernd luftdicht abgeschlossen (konservatorische Rahmung). Dadurch vor Staub und Lichteinwirkung geschützt, aber dennoch atmend. Betont schlichter Blockleisten-Rahmen aus ebenmäßig gemasertem Holz, wahlweise in Schwarz oder Weiß gekalkt. Inklusive stabiler Aufhängung an der Rückseite.