Günther Uecker: „Feld“, 2011
- Kunst von internationalem Rang.
- Unverkennbar Ueckers Werk.
Günther Uecker – Feld, 2011
Günther Uecker: „Feld“, 2011
- Kunst von internationalem Rang.
- Unverkennbar Ueckers Werk.
Günther Uecker: „Feld“, 2011
Prägedruck auf 300 Gramm handgeschöpftem Büttenpapier.
Kunst von internationalem Rang.
Auf Auktionen erzielen Arbeiten Ueckers Preise über 400.000 Euro (Sotheby‘s Paris, 8. Dezember 2009). Seine Originale befinden sich u.a. im MOMA, New York und im Brüsseler Musée des Beaux Arts.
Unverkennbar Ueckers Werk.
Günther Uecker ordnet Nägel auf Platten an oder schlägt sie im wilden Rhythmus auf eine Holzplatte, die als Druckstock dient. So verleiht er dem handgeschöpften Büttenpapier das charakteristische Relief. Diese Technik ist so typisch für Uecker, dass ihm sofort jedes Werk dieser Art zugeordnet wird. Kaum jemand sonst setzt dieses Gestaltungselement ein, da es sogleich als Nachahmung angesehen würde. Der Nagel bildet für Günther Uecker ein bildnerisches Gestaltungsmittel wie für andere Künstler Pinsel, Farbe, Marmor oder Stahl.
Handsignierte Originalgrafik „Feld“. Exemplar: e. a. (siehe unten).
Aus wertvollem handgeschöpftem Büttenpapier. Konservatorische Holzrahmung. Mit Echtheitszertifikat.
„Feld“, 2011, Prägedruck auf 300-g-Büttenpapier, 50 x 70 cm in Galerierahmung (73 x 93 cm, Rahmenbreite 2 cm, Rahmentiefe 3 cm).
Seit 1960 Einzelausstellungen in 16 Staaten weltweit.
Günther Uecker (*1930) gestaltete das Wandrelief für die UNO in Genf (1977), den Andachtsraum für den Deutschen Bundestag in Berlin (1998) sowie Bühnenbilder für Richard Wagners Oper „Parsifal“. Originale befinden sich u. a. im MOMA, New York und im Brüsseler Musée des Beaux Arts.
Auszeichnungen der Superlative.
U. a.: 1983 Verleihung des Kaiserrings der Stadt Goslar, einem der wichtigsten ideellen Kunstpreise von internationaler Bedeutung. 1985 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. 2000 Aufnahme in den Orden „Pour le mérite“ für Wissenschaft und Künste. Der Orden besitzt höchstes Prestige; allein 13 Nobelpreisträger gehören ihm an.
E. a. - ein Exemplar von besonderem Wert.
Bei einem Exemplar, das mit "e. a." (épreuve d´artiste) gekennzeichnet ist, handelt es sich um ein Künstlerexemplar, das getrennt von der eigentlichen Edition gedruckt wird. Es ist ein Abzug, den der Künstler ursprünglich für den eigenen Gebrauch erstellt und daher von großem Sammlerwert ist.
Galerierahmung nach Museumsgrundsätzen.
Alle gerahmt bestellten Grafiken werden – ohne direkten Kontakt zum Glas – an wenigen Punkten auf der Kulisse fixiert und hinter 3 mm Floatglas annähernd luftdicht abgeschlossen (konservatorische Rahmung). Dadurch vor Staub und Lichteinwirkung geschützt, aber dennoch atmend. Betont schlichter Blockleisten-Rahmen aus ebenmäßig gemasertem Holz. Inklusive stabiler Aufhängung an der Rückseite. Nicht nur das Format, auch die Breite der Blockleiste ist passend auf das jeweilige Werk zugeschnitten.